Erlebnistrip des Laubendorfer Jugendsports
An einem schönen Freitagnachmittag begann der Ausflug der E1-Jugend mit der Zugfahrt nach Fürth.
Dort angekommen stiegen wir Laubis in die U-Bahn, die uns in die Nähe der Kickfabrik (Fußballhalle) brachte. Wir liefen schnell die paar Meterchen dorthin, damit der Spaß beginnen konnte. Wir wechselten kurz die Klamotten, spurteten auf den Platz und wärmten uns auf. Wir machten fünf 20-minütige Spiele, die alle fair und gerecht ausgingen. Anschließend ging es zur Stärkung in das bei uns Kids beliebte Mc Donalds. Von dort hechteten wir zum Kino um uns den Flim "Alvin und die Chipmunks 3 Chipbruch" anzusehen und hatten viel zu Lachen. Auf dem Weg ins Kino bemerkte einer von uns, daß er seinen Rucksack mit den "wertvollen" Fußballschuhen im Mc Donalds hatte liegen lassen, also hieß es nach dem Kino nochmal zurück um den Rucksack aufzuspüren. Zum Glück hatte ein Angestellter diesen aufbewahrt und wir konnten ohne weitere Verluste nach Fürth zurückfahren. Dort angekommen hatten wir noch einige Zeit bis der Zug losfuhr und wir besuchten noch den Weihnachtsmarkt, auf welchem eine coole Feuershow aufgeführt wurde. Um ca. 20.30 Uhr kam der Zug in Laubendorf zum Stillstand, wo die Eltern schon sehnsüchtig auf ihre Kinder warteten.Nicolas und MarcoKartelabend in der Laubendorfer Skihütte
Am 27.12.2011 trafen wir uns um 14.30 Uhr in der Skihütte Laubendorf. Zuerst liefen wir in den Turnraum des Sportheims, wo sich zwei Tischtennisplatten befinden. Wir lieferten uns keine Einzelduelle sondern spielten durchgehend Rundlauf. Nachdem wir uns ausgetobt hatten ging es zurück zur Skihütte, wo wir von unserem Trainer Klaus in die Geheimnisse des Kartelns eingewiesen wurden. Nach ein paar Lehrminutenkonnte schon jeder das Spiel 66 und es gab viele spannende Partien bei Pizza, Spezi und sonstigem Ungesunden. Zu späterer Stunde ging es in den Dachboden, wo wir unsere Isomatten und Schlafsäcke plaziert hatten. Wir machten ziemlich viel Lärm und jeden, den der Trainer dabei erwischte, musste zur Strafe wieder runter und mit ihm karteln. Aber um 1.00 Uhr nachts gab auch der Trainer auf und die meisten schliefen auch ein, bis auf DREI, die machten die Nacht durch und sahen am nächsten Morgen auch dementsprechend aus. Die ersten wachten dann auch schon wieder um 5.30 Uhr auf. Um 8.00 Uhr gab es Frühstück, dann packten wir alles zusammen und die schöne Zeit war schon wieder um. Danke an Jürgen, daß er uns die Skihütte überließ und danke an die Putzfeen, die die Hütte wieder auf Vordermann brachten.Nicolas