Mit einem souveränen 2:0 Sieg in Langenfeld bewies die 1.
Spielbericht Bereits beim Anpfiff übernahmen die engagierten Gäste das Spiel und drängten die Langenfelder Elf weit zurück in die eigene Hälfte. Bedingt durch das einseitige Spiel kam es bereits nach kurzer Zeit zu hochkarätigen Chancen. Unter anderem vergab Zippe freistehend nach einem Pass von Gall, der sich den Ball nach beispielhafter Laufarbeit auf der Torauslinie sicherte. Nach weiteren vergebenen Chancen fiel nach einer Kombination von Spielertrainer Zipfel, über Oppel, der den Ball mit dem Besten Stück an Schmidt weiterleitete das folgerichtige 0:1 in der 28. Minute. Die Gäste setzten die Partie spielstark fort und konnten nach langem chancenreichen aber torlosen Spiel in der 45. Minute durch Holger Zimmermann nach Vorarbeit von Schmidtauf 0:2 erhöhen. Zu dieser Zeit konnte auf das Konto der Gastgeber keine nennenswerte Torchance verbucht werden. Zur zweiten Halbzeit stärkte sich Langenfeld durch neue Offensivkräfte und kombinierte ab diesem Zeitpunkt besser, sodass sich das Spiel nicht mehr allzu einseitig gestaltete. Die sich anscheinend in einer Art Suppenkoma befindlichen Laubendorfer nahmen in der zweiten Halbzeit das Tempo aus dem Spiel hätten jedoch auch durch eine bessere Chancenauswertung den Sack endgültig zumachen können. So traf Zipfel per Heber über den herauseilenden Schlussmann der Langenfelder glücklos die Latte und auch ein indirekter Freistoß im Strafraum nach gefährlichen Spiel konnte nicht in einen Zähler umgewandelt werden. Vielmehr kam es vereinzelt zu Konterchancen der Gastgeber; in der 80. Minute entschied der unparteiische in einer elfmeterverdächtigen Situation für Abwehrgarant Kerschbaum dessen Gegenspieler im Strafraum zu Boden ging. Nach 90 Minuten beendete der souverän leitende Schiedsrichter die Begegnung und es blieb beim 0:2 für die Schützlinge von Matthias Zipfel. Der SFL konnte also die beiden schmerzhaften Ausfälle von Kapitän Christian Lösslein und Torjäger Mirco Lindemann gut verkraften und hält weiterhin Kontakt zum oberen Tabellendrittel